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Strassenverzeichnis Gössendorf: (II)
Schloßweg Gössendorf Dorfstraße Gössendorf Ulmenweg Gössendorf Brunnenweg Gössendorf Ahornweg Gössendorf Föhrenweg Gössendorf Schlosserweg Gössendorf Mitterweg Gössendorf Buchenweg Gössendorf ...
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Straßenliste Gössendorf: (II)
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Hausnummern Westweg:
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ORT+GESCHICHTE
Gössendorf.Das Gemeindewappen.
"In blauem mit sechs silbernen Sternen bestreuten Schild ein silbernes Einhorn"Der Mathematikprofessor an der landschaftlichen Stiftsschule in Graz, Johannes Kepler, der gerade in Graz seine astronomischen Forschungen vorangetrieben und hier die Berechnung der Planetenbahnen grundgelegt hat, verdient gewiss, im Gemeindewappen von Gössendorf berücksichtigt zu werden. Denn sein Originalheiratsbrief vom 27. April 1597, ausgestellt für seine Gattin Barbara Müller, wurde noch nach seinem Tod auf Schloss Mühlegg aufbewahrt. Da zur Zeit Keplers nur sechs Planeten die Erde, die vor ihm Kopernikus ebenfalls als Wandelstern erkannt hatte, bekannt waren, wurde der Schild mit sechs Sternen bestreut.Im Jahre 1268 stiftete zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheil der Richter Volkmar von Graz dem Spital am Pyhrn, dem Hospiz auf dem ?oebergang zum heutigen Oberösterreich in die Steiermark eine Hube, die der Wlkowim (zu lesen als Vulkowim) zu Tomdorf (Thondorf) in Nutzung hatte. Diese Hube (bäuerliches Anwesen in Hubengrösse) lag aber nicht in Thondorf, sondern wie die Bestätigung dieser Stiftung im Jahre 1274 durch den damaligen Landesfürsten König Ottokar zeigt, in Gössendorf. Der Grazer Bürger Vokmar hatte diese Hube als Lehen vom steirischen Landesfürsten inne. Siegelte der Richter Volkmar im Jahre 1261 eine Urkunde noch mit dem Siegel der Stadt Graz, übrigens die erste Nennung des Grazer Stadtsiegels, so liess er sich dann selbst ein Siegel schneiden, das sein Wappen mit dem Einhorn zeigt.Mit Wirkung 1. August 1993 wurde der Gemeinde Gössendorf von der Steiermärkischen Landesregierung das Recht verliehen, "in blauem mit sechs silbernen Sternen bestreuten Schild ein silbernes Einhorn" als Gemeindewappen zu führen.
Gössendorf.Das Gemeindewappen.
"In blauem mit sechs silbernen Sternen bestreuten Schild ein silbernes Einhorn"Der Mathematikprofessor an der landschaftlichen Stiftsschule in Graz, Johannes Kepler, der gerade in Graz seine astronomischen Forschungen vorangetrieben und hier die Berechnung der Planetenbahnen grundgelegt hat, verdient gewiss, im Gemeindewappen von Gössendorf berücksichtigt zu werden. Denn sein Originalheiratsbrief vom 27. April 1597, ausgestellt für seine Gattin Barbara Müller, wurde noch nach seinem Tod auf Schloss Mühlegg aufbewahrt. Da zur Zeit Keplers nur sechs Planeten die Erde, die vor ihm Kopernikus ebenfalls als Wandelstern erkannt hatte, bekannt waren, wurde der Schild mit sechs Sternen bestreut.Im Jahre 1268 stiftete zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheil der Richter Volkmar von Graz dem Spital am Pyhrn, dem Hospiz auf dem ?oebergang zum heutigen Oberösterreich in die Steiermark eine Hube, die der Wlkowim (zu lesen als Vulkowim) zu Tomdorf (Thondorf) in Nutzung hatte. Diese Hube (bäuerliches Anwesen in Hubengrösse) lag aber nicht in Thondorf, sondern wie die Bestätigung dieser Stiftung im Jahre 1274 durch den damaligen Landesfürsten König Ottokar zeigt, in Gössendorf. Der Grazer Bürger Vokmar hatte diese Hube als Lehen vom steirischen Landesfürsten inne. Siegelte der Richter Volkmar im Jahre 1261 eine Urkunde noch mit dem Siegel der Stadt Graz, übrigens die erste Nennung des Grazer Stadtsiegels, so liess er sich dann selbst ein Siegel schneiden, das sein Wappen mit dem Einhorn zeigt.Mit Wirkung 1. August 1993 wurde der Gemeinde Gössendorf von der Steiermärkischen Landesregierung das Recht verliehen, "in blauem mit sechs silbernen Sternen bestreuten Schild ein silbernes Einhorn" als Gemeindewappen zu führen.
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Familie sucht Bauland in Grazer Umgebung
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Süden/Osten von Graz (Lannach/Kalsdorf/Vasoldsberg...)
Lage: GU
Anbieter: Privat
Preis: 150000.00 EUR
Originalinserat + Kontakt:
Immobilien Vasoldsberg, Kalsdorf
Region: Steiermark/Graz Umgebung
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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene
Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.
Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten.
Hauptartikel: Bauwerke in Perg. in Zentrumsnähe dürfte um das Jahr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit gedient haben. Er wurde als schützenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. Ebenfalls im Obervormarkt befindet sich das Naturdenkmal Scherer-Mühlsteinbruch, eine Aussenanlage des Stadtmuseums. In dessen Nähe wurde 2007 das renovierte Steinbrecherhaus für Museumszwecke eingerichtet, das einen Einblick in die Lebensweise der Mühlsteinhauer geben soll. Diese drei Stätten wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.Während von der Burgruine Mitterberg nahe der Siedlung Mitterberg nicht viel erhalten ist, wird das Schloss Auhof in der Ortschaft Auhof noch bewohnt. und ein Hauptburgfriedstein markierten die Grenzen des Burgfriedens, an denen die Gewalt der Marktrichter einst endete.An Gebäuden angebrachte Gedenktafeln erinnern an Bundeskanzler Johann Schober, Diözesanbischof Josephus Calasanz Fliesser, Martin Neugschwendtner, dem Retter von Schrobenhausen und Anton Bruckner für das Perger Präludium.Die denkmalgeschützten Perger Kirchen, die Stadtpfarrkirche Perg und die Pfarrkirche Pergkirchen, zählen zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Als Wahrzeichen von Perg gilt die Kalvarienbergkirche aus dem 18. Jahrhundert.
Berge: (Wi)
Brunnfurtneralm,
Leitacker,
Oed,
Sommersberg,
Klinger,
Roßberg,
Hemmermoser,
Steinkogler,
Schopper,
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